Zwei Autos verkeilen sich auf der A1 bei Hamburg – wenig später brennen sie. Beide Fahrer überleben, doch für die Rettungskräfte beginnt ein kräftezehrender Einsatz. Ein schwerer Unfall hat am Donnerstagabend auf der A1 bei Hamburg zu einer Vollsperrung geführt. Zwei Autos gingen in Flammen auf – die Fahrer konnten sich in letzter Sekunde retten. Gegen 21.30 Uhr krachte nach Angaben der Polizei ein Seat auf Höhe Bargteheide (Kreis Stormarn) auf einen vorausfahrenden E-Skoda. Beide Wagen verkeilten sich bei dem Aufprall. Kurz danach stand der Seat in Flammen. 100 Millionen Grad Celsius: Das größte Projekt der Menschheitsgeschichte rollt Orkan-Alarm: Bomben-Zyklon bringt Wetter-Anomalie Das Feuer griff schnell auf den blauen E-Skoda über. Glück im Unglück: Beide Fahrer konnten sich noch rechtzeitig aus ihren Autos befreien. Sanitäter und ein Notarzt untersuchten sie – ins Krankenhaus mussten sie nicht. Polizei in Hamburg ermittelt – Verkehr steht über Stunden Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an. Die Einsatzkräfte bekämpften die Flammen mit Wasser und unter Atemschutz. Ein weiteres Löschfahrzeug brachte zusätzliches Wasser zur Unfallstelle. Auch eine Drehleiter wurde ausgefahren, um die Ausleuchtung zu verbessern und sich einen Überblick zu verschaffen. Auch der Katastrophenschutz war im Einsatz. Die Polizei sperrte die A1 in Richtung Lübeck komplett. Die Bergung der ineinander verkeilten Fahrzeuge dauerte Stunden – sie mussten mit einer Winde getrennt werden. Es kam zu erheblichen Staus. Wie genau es zu dem Unfall kam, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.
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