Mehr als 40.000 Menschen sind dem jahrzehntelangen Konflikt zwischen der PKK und dem türkischen Staat zum Opfer gefallen. Nun hat eine erste Gruppe von PKK-Kämpfern ihre Waffen verbrannt. Ein „historischer und symbolträchtiger Tag“, sagt Erkan Arikan, Leiter der türkischen Redaktion der DW. Nach einem Aufruf ihres inhaftierten Gründers Abdullah Öcalan hatte die verbotene kurdische Arbeiterpartei im Mai ihre Selbstauflösung beschlossen. Noch wird die PKK von der Türkei, der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft. Kehrt nun nach mehr als vier Jahrzehnten tatsächlich Frieden ein? Welches Kalkül verfolgt Staatschef Erdogan? Und was wird aus PKK-Chef Öcalan? #türkei #pkk #kurden DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/
„Historisch und symbolträchtig“: Erste PKK-Kämpfer verbrennen Waffen | DW Nachrichten
Mehr als 40.000 Menschen sind dem jahrzehntelangen Konflikt zwischen der PKK und dem türkischen Staat zum Opfer gefallen. Nun hat eine erste Gruppe von PKK-Kämpfern ihre Waffen verbrannt. Ein „historischer und symbolträchtiger Tag“, sagt Erkan Arikan, Leiter der türkischen Redaktion der DW. Nach einem Aufruf ihres inhaftierten Gründers Abdullah Öcalan hatte die verbotene kurdische Arbeiterpartei im Mai ihre Selbstauflösung beschlossen. Noch wird die PKK von der Türkei, der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft. Kehrt nun nach mehr als vier Jahrzehnten tatsächlich Frieden ein? Welches Kalkül verfolgt Staatschef Erdogan? Und was wird aus PKK-Chef Öcalan? #türkei #pkk #kurden DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/