Ein Autofahrer rammt mit seinem Audi den Kleinwagen einer Frau. Dieser wird dadurch in den Gegenverkehr geschleudert. Möglicherweise gab es vor dem Unfall ein Rennen. Bei einem schweren Unfall mit drei beteiligten Autos ist am späten Freitagabend in München eine Frau verletzt worden. Der Unfall ereignete sich laut eines Polizeisprechers auf Höhe der Auffahrt zur A9 in Schwabing-Freimann. Nähere Informationen zum genauen Unfallhergang konnte der Sprecher am frühen Samstagmorgen noch nicht geben. Wie ein Reporter vor Ort berichtete, war ein dunkler Audi gegen 23.40 Uhr auf der B2R unterwegs, als er mit einem weißen Kleinwagen kollidierte. Dieser sei durch die Wucht des Aufpralls auf die Gegenfahrbahn geschleudert worden und dort mit einem entgegenkommenden Opel zusammengestoßen. Polizei kann Bericht über illegales Rennen nicht bestätigen Die Fahrerin des Kleinwagens sei bei dem Unfall in ihrem Fahrzeug eingeklemmt worden, berichtete der Reporter weiter. Die Feuerwehr musste sie mit schwerem Gerät befreien. Anschließend kam sie – offenbar mit mehreren Knochenbrüchen – zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Laut dem Reporter vor Ort kam vor Ort der Verdacht auf, dass sich der Audi-Fahrer vor dem Unfall ein illegales Rennen geliefert hat. Ein weiterer Beteiligter soll nach dem Unfall geflüchtet sein. Der Polizeisprecher konnte ein Fahrzeugrennen auf Nachfrage nicht bestätigen. Zur Rekonstruktion des Unfalls wurde ein Gutachter hinzugezogen.
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