Sarah Ferguson: "Sie weiß nicht, wohin sie soll"

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Die Zukunft von Sarah Ferguson scheint ungewisser denn je. Inmitten anhaltender Verhandlungen über neue Wohnlösungen soll sie sich alleingelassen fühlen. Sarah Ferguson steht vor einem Wendepunkt – nicht nur, was ihre Wohnsituation betrifft. Während über mögliche neue Unterkünfte auf dem Gelände von Windsor verhandelt wird, wächst offenbar auch die persönliche Belastung der 66-Jährigen. Aufgrund ihrer Verwicklungen in den Epstein-Missbrauchsskandal müssen Ferguson und ihr Ex-Mann Prinz Andrew laut Medienberichten aus der Royal Lodge, einer 30-Zimmer-Residenz auf dem Gelände von Schloss Windsor, ausziehen. Trotz ihrer Scheidung leben die beiden seit 2008 gemeinsam in dem Anwesen. Dass sie es wohl nun verlassen, soll auf den Wunsch von König Charles III. erfolgen. Als Alternativen stehen laut der britischen Zeitung "The Sun" für Andrew Frogmore Cottage – zuletzt bewohnt von Prinz Harry und Herzogin Meghan – und für Ferguson Adelaide Cottage zur Debatte. Beide Gebäude gehören zur Crown Estate und müssten regulär angemietet werden. Andrew habe das in Gesprächen mit Mitarbeitern seines Bruders, König Charles III., gefordert. Nach Informationen der "Daily Mail" sollen er und Ferguson jedoch nicht, wie berichtet wurde, auf zwei separate Häuser bestanden haben. Auszug aus Royal Lodge? Prinz Andrew hat Forderungen für sich und seine Ex-Frau Wirbel um Skandal-Prinzen: Jetzt stehen die Finanzen von Andrews Töchtern im Fokus "Keine Forderungen gestellt" Freunde von Ferguson und Prinz Andrew sagten der britischen Zeitung: "Der Vorschlag kam von der anderen Seite und wurde bereits früh in den Gesprächen eingebracht." Es seien "keine Forderungen gestellt" worden. In den Gesprächen sei allgemein darum gegangen, "Lösungen zu finden". Die Vorstellung, dass Andrew und Ferguson künftig getrennt wohnen könnten, sorge für Irritationen in royalen Kreisen. Für Ferguson stünde damit nicht nur ein Wohnortwechsel, sondern auch ein Statusverlust im Raum. Ohne formale Rolle oder Verpflichtung ihr gegenüber gäbe es für König Charles III. keine Pflicht, ihr eine Residenz zuzuweisen. Dennoch wurde die an Krebs erkrankte Ferguson in der Vergangenheit wohlwollend behandelt. Laut "Daily Mail"-Insidern sei Ferguson aktuell "absolut am Ende" und stehe "komplett neben sich". Die erneute öffentliche Debatte um ihre Verbindungen zum verstorbenen US-Finanzier Jeffrey Epstein verschärfe die Lage. Besonders belastend sei eine E-Mail von ihr an Epstein aus dem Jahr 2008, in der sie sich unterwürfig für ihre öffentliche Distanzierung entschuldigte. "Sie ist beschämt und befürchtet, dass der Skandal ihrer beruflichen Zukunft massiv schadet", äußern ihre Vertrauten. Bereits angekündigte Buchprojekte stünden auf der Kippe. "Die Wahrheit ist: Sie weiß nicht, wohin sie soll – und hat niemanden, der sie begleitet."
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