Ute Ohoven wird Tod ihres Mannes Mario "nie verkraften"

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2020 verstarb Mario Ohoven im Alter von 74 Jahren bei einem Verkehrsunfall. Seine Witwe Ute spricht jetzt darüber, wie sie den Verlust verarbeitet hat. Am 31. Oktober 2020 ereilte Ute Ohoven ein tragischer Schicksalsschlag: Ihr Mann, Mittelstandspräsident Mario Ohoven, krachte auf der A44 bei Ratingen in die Mittelleitplanke. Dabei wurde er eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle. Auch fünf Jahre nach dem Verlust ist seine Witwe untröstlich. "Ich werde seinen Tod nie verkraften", sagte die 79-jährige Charity-Lady jetzt im Interview mit "Bunte". Im Trauerprozess habe ihr der Glaube geholfen. Nachdem sie ihn zwischenzeitlich verloren habe, habe sie vor einem Jahr dazu zurückgefunden. "Weil Gott wichtig für mich ist. Ich bete morgens, abends, auch zwischendurch", so Ohoven. "Mario ist jeden Tag bei mir" Die Familie, ihr Engagement und auch die Erinnerungen an ihren Mann helfen ihr ebenfalls. "Mario ist jeden Tag bei mir – beim Aufstehen, am Tag, wenn ich ins Bett gehe und nachts, wenn ich schlafe", betonte sie. Mario und Ute Ohoven waren seit 1974 verheiratet. Aus ihrer Ehe gingen zwei Kinder hervor: Michael und Chiara Ohoven. Außerdem brachte sie bereits zwei Kinder mit in die Beziehung. Auch in der Familie hinterlässt Mario Ohoven eine große Lücke. Schon 2021 hatte Ute Ohoven im Gespräch mit "Bunte" gesagt: "Mein Mann war meine andere Hälfte. Er war unser Held. Und der König. Er war die Mitte unserer Familie." Ehemaliges It-Girl wieder aufgetaucht: So sieht Chiara Ohoven heute aus Sie war seine Trauzeugin: Carmen Geiss trauert um Jack White Täglich besuche sie sein Grab auf dem Friedhof in Düsseldorf , um sich mit ihm zu unterhalten. "Ich spreche mit meinem Mann, erzähle ihm vom Tag, von der Arbeit und den Kindern", verriet Ohoven. Aufgeben will sie sich aber nicht. 2023 erzählte Ute Ohoven: "Mario fehlt mir so sehr. Er war meine Lebensliebe. Doch er hätte gewollt, dass das Leben für mich weitergeht. Es ist nicht einfach, aber ich denke, ich habe das Schwierigste hinter mir. Ich kann mich auch wieder mehr freuen, auf alles, was kommt: Ich bin zurück im Leben."
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