"Wer wird Millionär?": Das verdient Günther Jauch mit einer Folge

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Seit über zwei Jahrzehnten ist Günther Jauch das Gesicht von "Wer wird Millionär?". Für seine Rolle als Quizmaster winkt ihm eine beachtliche Vergütung pro Sendung. Die beliebte RTL-Quizsendung läuft seit 1999 mit Günther Jauch als Moderator. Woche für Woche verfolgen Millionen Menschen, wie Kandidatinnen und Kandidaten um das große Preisgeld spielen. Jauchs eigenes Honorar ist dabei bemerkenswert: Nach Angaben des "Vermögen Magazins" soll er für jede aufgezeichnete Folge 125.000 Euro erhalten. Mit dieser Gage summiert sich sein Einkommen schon nach acht Episoden auf eine Million Euro – ein Wert, der die wirtschaftliche Dimension seiner Tätigkeit als Moderator eindrücklich unterstreicht. Günther Jauch verrät: "Zack, war meine Kohle weg" Im Jahr präsentiert der Entertainer etwa 40 bis 50 Folgen "Wer wird Millionär?". Dazu kommen noch einige andere Einnahmen, etwa aus seinem eigenen Weingut, TV-Auftritten außerhalb von WWM oder aber auch aus Werbespots, für die Jauch vor der Kamera steht. Sein geschätztes Gesamtvermögen liegt laut "Vermögen Magazin" bei rund 55 Millionen Euro. Neben seinem Wohnsitz in Potsdam verfügt er demnach über ein Haus auf Sylt , das Weingut im saarländischen Kanzem und eine Villa, in der sich auch ein Restaurant befinden soll. Jauchs Fernsehkarriere begann 1982 beim SDR als Außenreporter. 1986 übernahm er beim ZDF seine erste eigene Sendung. Drei Jahre später wechselte er zu RTL und prägte dort unter anderem über zwei Jahrzehnte lang das Magazin "Stern TV", bis er von Steffen Hallaschka abgelöst wurde. Darüber hinaus war er in Formaten wie "5 gegen Jauch", "500 – Die Quiz Arena" oder dem "Großen IQ-Test" zu sehen. Der endgültige Durchbruch zum Kultmoderator gelang ihm mit "Wer wird Millionär?". Doch auch außerhalb von RTL war Jauch im deutschen Fernsehen präsent. Seine gleichnamige Talkshow in der ARD , die sich politischen und gesellschaftlichen Themen widmete, lief bis 2015. Dort diskutierte er regelmäßig mit Expertinnen und Experten, Politikerinnen und Politikern.
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