In ihrer Realityshow griff Kim Kardashian die Verschwörungstheorien zur US-Mondlandung auf und bestärkte sie. Nasa-Chef Sean Duffy ließ das nicht unkommentiert. Im Zuge der Apollo-11-Mission hatten die US-Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin 1969 die ersten Schritte auf dem Mond unternommen. Dennoch werden seit fast 50 Jahren immer wieder Verschwörungstheorien verbreitet, wonach es sich bei der Mondlandung um einen großangelegten Schwindel gehandelt haben soll. Dieser Darstellung schloss sich jetzt auch Kim Kardashian in der neuesten Folge der Realityshow "The Kardashians" an. "Ich glaube, es ist nicht passiert", sagt die 45-Jährige in der Szene zu ihrer "All's Fair"-Kollegin Sarah Paulson. "Ich kann dir eine Million Artikel über Buzz Aldrin und den anderen schicken", fährt sie fort und liest ein angebliches Zitat des Astronauten vor. Auf die Frage, was der beängstigendste Moment der Mondlandung gewesen sei, habe Aldrin demnach geantwortet: "Es gab keinen, weil es nicht passiert ist." Nasa-Chef lädt Kim Kardashian ein Kim Kardashians Schlussfolgerung daraus: Der 95-Jährige würde jetzt im fortgeschrittenen Alter endlich die Wahrheit sagen. Sie glaube an die Verschwörungstheorie, die Raumfahrtmission sei ein "Fake". Die Szene verbreitete sich im Internet und erreichte auch die Nasa – die das Ganze nicht unkommentiert ließ. Sean Duffy teilte den Clip auf seinem X-Account. "Ja, Kim Kardashian – wir waren schon auf dem Mond ... sechs Mal!", schrieb der Chef der Raumfahrtbehörde dazu und wies darauf hin, dass die USA derzeit mit dem "Artemis"-Programm sogar wieder auf dem Weg dorthin sei. "Wir haben das letzte Wettrennen im All gewonnen, und wir werden auch dieses gewinnen", betonte Sean Duffy und lud Kim Kardashian in einem weiteren Post für den Start des nächsten Mond-Fluges ins Kennedy Space Center im US-Bundesstaat Florida ein.