Laila Hasanovic wird bei Zverev-Match zum Blickfang

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Beim Auftakt der ATP Finals in Turin steht nicht nur das Spielgeschehen im Fokus. Auch abseits des Platzes sorgt ein Auftritt für Aufmerksamkeit. Am Mittwochabend konnte sich Tennisstar Jannik Sinner bei den ATP Finals in Turin gegen Alexander Zverev durchsetzen. Letzterer musste mit einem Ergebnis von 4:6, 3:6 die fünfte Niederlage in Folge gegen Sinner verkraften. Neben den Tennisstars geriet auch eine Zuschauerin in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Dänin Laila Hasanovic verfolgte die Partei vor Ort. Sie nahm im Zuschauerbereich neben Sinners Medienberaterin Fabienne Benoit Platz und wählte zu dem Anlass ein Rollkragenoberteil in Dunkelgrün. Ihre blonden Haare steckte sie hoch – mehr als die Frisur interessierte ihre Fans aber offenbar die Schminktechnik hinter ihren rosafarbenen Lippen und dunklen Augen. Auf der Plattform X schrieb ein User zu einem Bild des Models: "Frau Laila Hasanovic, du teilst besser mal dein Make-up-Tutorial." Hasanovic war bereits vor zwei Tagen sowie im Oktober bei Sinners Finalspiel in Wien an der Seite seiner Familie zu sehen. Seitdem gilt ihr öffentliches Auftreten im Umfeld des Tennisspielers als regelmäßiger Bestandteil bei wichtigen Turnieren. Auch bei früheren Grand-Slam-Stationen wie Roland Garros und Wimbledon war sie im Publikum gesichtet worden. Siegen oder Fliegen: Zverevs Endspiel ums Halbfinale "Danke an meine Freundin" Die 25-Jährige war vor ihrer Verbindung zu Sinner rund zwei Jahre lang mit dem ehemaligen Formel-2-Champion Mick Schumacher liiert. Seit ihrer Trennung im Frühjahr 2025 tritt Hasanovic zunehmend auch im Tennisumfeld öffentlich auf. Am Rande des Turniers wurde zudem ein Detail bekannt, das Gerüchte um die beiden beendete. Nach seinem Finalsieg in Wien hatte sich Sinner mit den Worten bedankt: "Danke an meine Familie, meine Freundin und alle, die mich zu Hause unterstützen." Laut italienischen Medien wie "Gazzetta dello Sport" nannte er dabei erstmals explizit den Namen "Laila" – und bestätigte damit indirekt, was lange vermutet wurde.
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