Royal-Ehefrau Sophie Winkleman: Leben in Königsfamilie ist "die Hölle"

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Sie hat in die britische Königsfamilie eingeheiratet. Sophie Winklemans jüngste Aussagen über die Royals lassen jedoch aufhorchen. Sophie Winkleman ist nicht nur als Schauspielerin durch Serien wie "Peep Show" oder "Two and a Half Men" bekannt, sondern auch als Mitglied der erweiterten britischen Königsfamilie: Seit dem Jahr 2009 ist sie mit Lord Frederick Windsor verheiratet, dem Sohn von Prince Michael of Kent – einem Cousin der verstorbenen Queen Elizabeth II. In einem aktuellen Interview mit der britischen Zeitung "The Times" äußerte sich die 45-Jährige überraschend offen über das britische Königshaus. Die Bedingungen, unter denen die Royals leben, beschrieb sie dabei als äußerst belastend. "Je besser ich die königliche Familie kennenlerne, desto mehr wird mir klar, dass ihr Leben die reinste Hölle ist und dieser ungewollte Ruhm einer Folter gleicht", sagte Winkleman. Niemand habe sich bewusst für diesen Status entschieden. "Keiner von ihnen ist zu Castingshows gegangen, um berühmt zu werden." Stattdessen stehen die Royals von Geburt an im Rampenlicht. Für Privatsphäre bleibt nur wenig Spielraum. "Nicht zu wissen, wem man vertrauen kann, nicht zu wissen, ob jemand einen verraten wird, und dass ständig Lügen über einen verbreitet werden, ist einfach brutal", so Winkleman. Profitänzerin ist fassungslos: Prinz William überrascht mit Auftritt bei US-"Let's Dance" Royalexperte behauptet: "Andrew hat jahrelang Prostituierte in den Palast gebracht" In dem Gespräch zeigte sie sich auch empathisch gegenüber den Mitgliedern der Königsfamilie. "Ich habe großes Mitleid mit ihnen allen. Ich glaube nicht, dass ein Leben unter solch starker Beobachtung und solchem Druck auch nur annähernd gesund sein kann." Die Royals hätten allerdings keine Wahl. Sie selbst habe jedoch ausschließlich positive Erfahrungen mit der Königsfamilie gemacht. "Ich wurde von allen mit offenen Armen empfangen. Ich habe keine einzige negative Erfahrung gemacht", sagte sie in einem Interview aus dem Jahr 2020.
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